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Dieser Blog dreht sich ums Studentenleben in Korea. Die Hauptseite meiner Blog-Welt ist unter folgender Adresse zu sehen:

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Donnerstag, 13. September 2007

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Also Aso
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Die Anzeichen verdichten sich, dass der Ex-Aussenminister Taro Aso neuer Vize-Haeuptling auf den Insel oestlich von Dokdo wird. Mit wem haben wir es also zu tun?
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Da meine eigenen Kommentare als Japanfeindlichkeit gewertet werden, lasse ich vollkommen kommentarlos, wenn auch gekuerzt, Wikipedia-Leckerbissen sprechen:
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He then studied in the United States at Stanford University, but was cut off by his family, who feared he was becoming too Americanized.
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Asō joined his father's company in 1966, and served as president of the Asō Mining Company from 1973 to 1979. He has offered no apologies for the company's use of forced labor during World War II.
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Abe was considered a more "moderate" politician than the more "hard-line" Asō, and led Asō in opinion polling within Japan.
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At a meeting of the Kono Group in 2001, Asō drew criticism when he said that "those
burakumin can't become prime minister," a statement directed at Hiromu Nonaka, a burakumin member of the Diet. Asō's office attempted to clarify the statements by saying that they were misunderstood.
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In 2001, as economics minister, he was quoted as saying he wanted to make Japan a country where "rich Jews" would like to live.
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In May 2003, while attending a festival at the University of Tokyo, Asō remarked that Koreans wanted to change their names to Japanese names during colonial rule, and that Japan helped in the diffusion of the Hangul writing system.
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On October 15, 2005, he praised Japan for having "one nation, one civilization, one language, one culture and one race," and stated that it was the only such country in the world.
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On December 21, 2005, he said China was "a neighbour with one billion people equipped with nuclear bombs and has expanded its military outlays by double digits for 17 years in a row, and it is unclear as to what this is being used for. It is beginning to be a considerable threat."
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On January 28, 2006, he called for the emperor to visit the controversial Yasukuni shrine. He later backtracked on the comment, but stated that he hoped such a visit would be possible in the future.
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Kyodo News reported that he had said on February 4, 2006 "our predecessors did a good thing" regarding compulsory education implemented during Japan's colonization of Taiwan.
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4 Kommentare 덧글:

Anonym hat gesagt…

Hallo Jan,

Die einzige Hoffnung ist das dei LDP endlich mal abgewählt wird...

Gomdori@KU hat gesagt…

Ja, die Reformer in der LDP koennen sich nicht durchsetzen...bzw. da Koizumi schon das haerteste an Reformer war, was die Partei zu bieten hat, muss wahrscheinlich wirklich mal wieder die "echte" Demokratische Partei ran...Es gibt da sehr viele sehr gute Ansaetze zwischen der japanischen Opposition und den koreanischen Konservativen zur Zusammenarbeit an den Beziehungen :)

Aber dafuer muss erst mal die "Beton"-Vorherrschaft auf dem japanischen Land gebrochen werden:(

Und dafuer muesste man das Volk weiter sensibilisieren, zum Mitmachen anregen...

Und das wiederum.....^^

Anonym hat gesagt…

Hallo Jan,
Sprich Dich aus :-)
Die Demokraten würden Japan und der ganzen Region gut tun aber wie Du sagst ....ob die Japaner da genauso denken wie wir ? Ich kanns nur hoffen!

Gomdori@KU hat gesagt…

hehe...jetzt geht es wieder in eine Schiene, die mir vorgeworfen werden wird ^.^

...um ein solches Bewusstsein hervorzurufen braucht es gesellschaftliche Vorbilder, Leute die laut werben...und da denke ich ist die japanische Gesellschaft noch ungeeigneter als die koreanische. ^^

Das japanische Problem der Parteiendiktatur LDP ist erschreckend aehnlich dem des bipolaren Regionalismus in Korea..

Nur, dass in Japan die LDP noch mehr Zeit hatte ihre Krakenarme noch viel viel tiefer in die Gesellschaft zu bohren.. Wie drueckte es ein Austauschstudent hier aus: "Wir waehlen LDP nicht aus Ueberzeugung, sondern aus Angst" Ich: "Aus Angst?" Er: "Ja, wenn die LDP weg ist, wer gibt dann den Menschen auf dem Land Arbeitsplaetze?"

Welche Mikroebene in Japan man ansprechen koennte, da kenne ich mich zu wenig aus. Die Japaner, mit denen ich drueber geredet habe, waren auch eher verschlossen.
Ich selbst kenne durch Buecher einige sehr tolle Hinterbliebenenvereine, buddhistische Organisationen und Schuelerorganisationen...aber das sind alles nicht wirklich Keimzellen eines anderen Bewusstseins.

Da sind die Denkzirkel der LDP und ihrer angeschlossenen Vereine (Universitaeten...hust) noch immer staerker...

Es sieht in ganz Asien nicht nach Aufbruch aus, aber Japan marschiert sogar zurueck...

Achso eines noch...will die LDP nicht ganz verteufeln...Frau Tanaka ging in Ordnung und Herrn Kono respektiere ich sehr!