: : : : : : : : : :[GOMS NOTIZEN]: : : : : : : : : :
Dieser Blog dreht sich ums Studentenleben in Korea. Die Hauptseite meiner Blog-Welt ist unter folgender Adresse zu sehen:
Freitag, 22. Juni 2007
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30. September
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Der 30. September um 17:00 Uhr, das ist meines Wissens der Termin des letzten Touristenschiffs, das Ulleungdo verlaesst - und mich vorher von dieser Insel zu trennen, wird sehr schwierig werden. Kam heute bei strahlendem Sonnenschein an, langsam tauchte der maechtige Klotz aus dem Meer und Nebel auf, eine Wendung und ploetzlich in Dodong-ri.
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Mea culpa Mukho
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Mea culpa Mukho
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Allerdings muss ich selbst unter Eindruck dieser geballten natuerlichen Schoenheit namens Ulleungdo noch einmal mein Urteil ueber Mukho revidieren. Im Sonnenschein sehen die Haeuschen an den Berghaengen schon gleich viel netter aus und es gibt leckeres Essen dort.
Aber andererseits - wo in Korea habe ich bisher schlecht gegessen?
Aber andererseits - wo in Korea habe ich bisher schlecht gegessen?
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Nach nur 2 Stunden Fahrt mit dem Schiff "Koreanisches Volk" kamen wir auch schon an. Es sollte sich bezahlt machen, dass ich ein wenig mehr bezahlt hatte fuer die erste Klasse im zweiten Stock. Unten schaukelte das Ding naemlich so extrem, dass mir nur vom Getraenkeholen schon schlecht wurde. 45 Knoten auf offener See sind auch nicht gerade Ausflugsdampferniveau.
Halmaes Haus
Halmaes Haus
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Am Hafen wurde ich gleich von einer Halmae abgefangen. Ist irgendwie Ulleungisch (oder Gyeongsangisch?!) fuer Halmeoni, also Grossmutter. Sie packte mich an der Hand und ehe ich mich versah, stand ich in einem bescheidenen Haus am Ende einer Seitengasse und Halmae verfrachtete mich in ein - ebenso bescheidenes - kleines Zimmerchen. Ich wollte ja zwischendurch mal richtig einfach koreanisch wohnen und somit Geld sparen - voila.
Morgen geht es aber wieder in ein Motel. Tut mir leid Halmae, musst wieder Menschenfischen gehen.
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Oh la la Ulleung
Morgen geht es aber wieder in ein Motel. Tut mir leid Halmae, musst wieder Menschenfischen gehen.
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Oh la la Ulleung
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Die sogenannte Inselhauptstadt ist total niedlich. Ist wahrscheinlich die kleinste Kreishauptstadt Koreas. Im Prinzip besteht sie aus vier verschlungen den Berg hochgehenden Strassen, die am Hafenplatz anfangen und oben am Berg wieder zusammenlaufen. Zwei davon kreuzen sich auch noch, sodass die Strassenkarte eigentlich aussieht wie ein Hefezopf.
Und trotzdem - nein gerade deshalb - gibt es ziemlich alles, was man braucht und es sieht total niedlich aus.
Das Leben hier ist recht einfach, was nicht aermlich heisst, sondern..naja..einfach.. Ohne grossen Schnickschnack, aber dank Tourismus doch wohl recht ertraeglich und ertragreich.
Und trotzdem - nein gerade deshalb - gibt es ziemlich alles, was man braucht und es sieht total niedlich aus.
Das Leben hier ist recht einfach, was nicht aermlich heisst, sondern..naja..einfach.. Ohne grossen Schnickschnack, aber dank Tourismus doch wohl recht ertraeglich und ertragreich.
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Rechtsherum
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Obwohl ich total muede war, gings sofort an den Hafen, wo ich einen perfekt englischsprechenden Herren traf, der sich als Touristenhelfer auswies und mir ein paar gute Tipps gab. War wohl erfolgreicher Angestellter in einer Firma und hat so viel verdient, dass er sich jetzt hier mit ein bisschen Rumfuehren gut durchschlagen kann - eine Biographie, die ich in den folgenden Stunden noch oefter hoerte als mich Wanderer und Einheimische versuchten in ein Gespraech zu verwickeln. Da Seoul schon ein Dorf ist, ist es hier noch extremer. Ich habe die gleiche Frau zum Beispiel heute vier Mal getroffen.
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Zunaechst ging es direkt an der Kueste entlang, rechts vom Hafen, wo es nicht so weit geht. In den kleinen Einbuchtungen sind ueberall Restaurants, die frisch gefangenes Zeug zubereiten, total genial, auch wenn Muscheln - selbst in gegrillter Form - fuer mich nicht das richtige Fruehstueck sind.
Es ist wunderbar, dass hier die Kuestenwege direkt ans Wasser gebaut sind, also nur so 2 Meter darueber, sodass man wirklich direkt dran ist am azurblauen bis tuerkisen Wasser, das so klar ist, dass man selbst hier bis zum Meeresboden schauen kann. Rechts die riesigen Felsformationen, links Brandung und ein recht frischer Wind.
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Danach beschloss ich die Stadt zu erkunden und war gestrandet - mich versteht hier niemand. So frustrierend. Ich mein, ich spreche Seouler Koreanisch - ich verstehe groesstenteils, wenn jemand in Gyeongsang-Dialekt spricht. ABER....nicht, wenn so ein paar Inselbewohner aus dem Gyeongsang-Dialekt noch mal ihren eigenen Dialekt entwickeln. Wenn aus einem "Irongo Aninga?" ein "Yoike aika" wird, dann ist es doch recht schwer zu folgen. Und offensichtlich kommen die hier auch mit meinem "Dialekt" nicht zurecht. Was mir jedoch wenig Sorgen macht, denn ich habe Zeugen, dass nicht ich der bin, der falsch spricht:
Denn wie hiess es schon 254 n.Chr. im beruehmten Geschichtswerk Dongijeon: "Die Bewohner der Insel reden unverstaendlich und sie schmeissen ihre Maedchen ins Meer". Das zweitere kann ich (bisher) nicht bestaetigen.
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2 km Weg - 700 Hoehenmeter
Es ist wunderbar, dass hier die Kuestenwege direkt ans Wasser gebaut sind, also nur so 2 Meter darueber, sodass man wirklich direkt dran ist am azurblauen bis tuerkisen Wasser, das so klar ist, dass man selbst hier bis zum Meeresboden schauen kann. Rechts die riesigen Felsformationen, links Brandung und ein recht frischer Wind.
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Danach beschloss ich die Stadt zu erkunden und war gestrandet - mich versteht hier niemand. So frustrierend. Ich mein, ich spreche Seouler Koreanisch - ich verstehe groesstenteils, wenn jemand in Gyeongsang-Dialekt spricht. ABER....nicht, wenn so ein paar Inselbewohner aus dem Gyeongsang-Dialekt noch mal ihren eigenen Dialekt entwickeln. Wenn aus einem "Irongo Aninga?" ein "Yoike aika" wird, dann ist es doch recht schwer zu folgen. Und offensichtlich kommen die hier auch mit meinem "Dialekt" nicht zurecht. Was mir jedoch wenig Sorgen macht, denn ich habe Zeugen, dass nicht ich der bin, der falsch spricht:
Denn wie hiess es schon 254 n.Chr. im beruehmten Geschichtswerk Dongijeon: "Die Bewohner der Insel reden unverstaendlich und sie schmeissen ihre Maedchen ins Meer". Das zweitere kann ich (bisher) nicht bestaetigen.
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2 km Weg - 700 Hoehenmeter
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Auf entlang der Stadt, die ersten Hoehenmeter gut machen und weiter. Ploetzlich an einem Tempel. Kurze Andacht. Fotos. Weitere Hoehenmeter. Heilquelle. Schmeckt wie eine Mischung aus Blut und Sekt - mag am Eisengehalt liegen. Jedenfalls raeumt es den Magen auf. Weitere Hoehenmeter.
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DOKDOMUSEUM - es gibt es wirklich und es ist aehnlich nichtssagend wie erwartet. Die Beweise kenn ich alle, nur schade, dass es nicht um diese Beweise geht - Korea hat trotzdem Recht. Seilbahn. Seilbahn faehrt hoch. Sehr weit hoch. Bis auf den Gipfel nahe der Hauptstadt. Blick ueber die gesamte Hauptstadt. Grandios. Fasane quieken und fliegen (!), Schmetterlinge so gross wie eine Hand - wo bin ich hier? Ach ja, Touristenfuehrer "Ulleungdo - Island of Mysteries"..
Der Aussichtspunkt fuer die Stadt ist goettlich - wie SimCity. Kleine Autos und lauter Leute in roten Jacken (Reisegruppen) und da...wie niedlich..die Polizei. Sind uebrigens 8 Mann fuer die ganze Insel, ich habe mich mit einem davon unterhalten.
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DOKDOMUSEUM - es gibt es wirklich und es ist aehnlich nichtssagend wie erwartet. Die Beweise kenn ich alle, nur schade, dass es nicht um diese Beweise geht - Korea hat trotzdem Recht. Seilbahn. Seilbahn faehrt hoch. Sehr weit hoch. Bis auf den Gipfel nahe der Hauptstadt. Blick ueber die gesamte Hauptstadt. Grandios. Fasane quieken und fliegen (!), Schmetterlinge so gross wie eine Hand - wo bin ich hier? Ach ja, Touristenfuehrer "Ulleungdo - Island of Mysteries"..
Der Aussichtspunkt fuer die Stadt ist goettlich - wie SimCity. Kleine Autos und lauter Leute in roten Jacken (Reisegruppen) und da...wie niedlich..die Polizei. Sind uebrigens 8 Mann fuer die ganze Insel, ich habe mich mit einem davon unterhalten.
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Erst Mal ordentlich was essen. Tintenfisch, dazu leckeren Makgeolli-Reiswein, der mit Kuerbis zubereitet ist - unglaublich lecker. Dazu noch einen Jeup, einen Saft aus der Deodeok-Wurzel, die nur hier zu wachsen scheint - besser als jeder Actimel, schmeckt wie Kraft pur und ein wenig wie Milch.
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Wieder runter. Gefangen in der Gondel mit einer Gruppe Ajummas aus Cheonan auf Ausflug. Jeder, der in Korea war, weiss was das heisst: Entweder du beantwortest alle ihre Fragen zur Zufriedenheit oder sie fressen sich auf und schmeissen deine Knochen aus der Gondel.
Wer bin ich, woher komm ich, warum bin ich hier, ob ich eine Freundin habe, warum ich allein reise. Dann schreit eine "Ein Hirsch", ich gucke aus der Gondel. Alle lachen. Ja, sehr witzig. Schlechte Witze sind ueberall auf der Welt gleich.
Schliesslich geht es herunter und ich falls ins Bett. Naja, auf meine Matratze. Ploetzlich schaut eine Ajumma durchs Fenster rein, was ich im Fernsehen gucke. Ich beschliesse bevor ich einschlafe die Vorhaenge zu zu machen.
Abschliessen hat mir Halmae, naja, nicht direkt verboten, aber sie meinte es waere unnoetig, denn der letzte Diebstahl auf der Insel liege schon einige Jahre zurueck. Glueckliches Ulleung.
Wieder runter. Gefangen in der Gondel mit einer Gruppe Ajummas aus Cheonan auf Ausflug. Jeder, der in Korea war, weiss was das heisst: Entweder du beantwortest alle ihre Fragen zur Zufriedenheit oder sie fressen sich auf und schmeissen deine Knochen aus der Gondel.
Wer bin ich, woher komm ich, warum bin ich hier, ob ich eine Freundin habe, warum ich allein reise. Dann schreit eine "Ein Hirsch", ich gucke aus der Gondel. Alle lachen. Ja, sehr witzig. Schlechte Witze sind ueberall auf der Welt gleich.
Schliesslich geht es herunter und ich falls ins Bett. Naja, auf meine Matratze. Ploetzlich schaut eine Ajumma durchs Fenster rein, was ich im Fernsehen gucke. Ich beschliesse bevor ich einschlafe die Vorhaenge zu zu machen.
Abschliessen hat mir Halmae, naja, nicht direkt verboten, aber sie meinte es waere unnoetig, denn der letzte Diebstahl auf der Insel liege schon einige Jahre zurueck. Glueckliches Ulleung.
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Und jetzt links herum
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Es ist unglaublich, was ich hier fuer Kraefte freisetze. Nach einer Stunde Schlaf war ich, um mit TdV zu sprechen "frisch wie der junge Morgen":
Das ist der Wurzelsaft, denn der gibt Kraft. Sagt zumindest die Halmae im Hanbok, die ihn verkauft.
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Dies Mal gehts links herum am Hafen und was fuer eine Tour. Hier ist der Wanderweg noch viel steiler, viel abwechslungsreicher. Es geht durch Hoehlen, Felsenvorspruenge, wunderschoen - 240 Fotos sprechen Baende, die ich aber leider wohl erst wieder in der Zivilisation online stellen werde. Stellt euch bis dahin landschaftlich eine Mischung aus Hawaii und Irland vor, nur mit mehr Bambus und Tintenfisch und setzt dann Ajummas rein, die Betonmischer zur Verfuegung haben.
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Aber auch die Natur hat ihre Schattenseiten:
Leider wohnt in einer Hoehle eine Familie Tauben, was das Vergnuegen ein wenig mindert und mich zur schnellen Flucht animiert. Leider hockt um die Ecke das naechste Taubenpaerchen. Nichts, was man nicht mit ein paar gezielten Schreien beseitigen koennte. Hust. Fuer den Rueckweg habe ich mir etwas anderes ausgedacht, aber dazu spaeter mehr.
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Das ist der Wurzelsaft, denn der gibt Kraft. Sagt zumindest die Halmae im Hanbok, die ihn verkauft.
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Dies Mal gehts links herum am Hafen und was fuer eine Tour. Hier ist der Wanderweg noch viel steiler, viel abwechslungsreicher. Es geht durch Hoehlen, Felsenvorspruenge, wunderschoen - 240 Fotos sprechen Baende, die ich aber leider wohl erst wieder in der Zivilisation online stellen werde. Stellt euch bis dahin landschaftlich eine Mischung aus Hawaii und Irland vor, nur mit mehr Bambus und Tintenfisch und setzt dann Ajummas rein, die Betonmischer zur Verfuegung haben.
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Aber auch die Natur hat ihre Schattenseiten:
Leider wohnt in einer Hoehle eine Familie Tauben, was das Vergnuegen ein wenig mindert und mich zur schnellen Flucht animiert. Leider hockt um die Ecke das naechste Taubenpaerchen. Nichts, was man nicht mit ein paar gezielten Schreien beseitigen koennte. Hust. Fuer den Rueckweg habe ich mir etwas anderes ausgedacht, aber dazu spaeter mehr.
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Ploetzlich endet der Weg nach nur einem Kilometer Luftlinie (dauert aber viel laenger, weil hoch und runter, rein und raus und so...es kommt auf die Technik an^^) und man steht an einem Strand mit Restaurant und verlassenen Militaerposten.Sonst nichts. Ein schlammiger Weg geht durch Bambushaine. Hier bin ich richtig. Und weiter hoch. Baustelle? Betreten Verboten? Als ob. Weiter gehts um das gerade im Bau befindliche Besucherzentrum am Leuchtturm mit Aussichtsplatform.
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Leider stoere ich gerade ein koreanisches schwules (!) Paerchen beim verliebten Kuscheln - so viel zu gewissen Annahmen ueber Koreaner. Mich interessieren dann doch eher die Kerzenfelsen, der Nashornfelsen und die Bambusinsel. Ausserdem gibt es eine andere Siedlung zu beobachten, langsam werden die Gipfel von Wolken verhuellt, es wird frischer.
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Leider stoere ich gerade ein koreanisches schwules (!) Paerchen beim verliebten Kuscheln - so viel zu gewissen Annahmen ueber Koreaner. Mich interessieren dann doch eher die Kerzenfelsen, der Nashornfelsen und die Bambusinsel. Ausserdem gibt es eine andere Siedlung zu beobachten, langsam werden die Gipfel von Wolken verhuellt, es wird frischer.
Und wieder runter.
Mir faellt auf, dass zu dem "Mischung aus Hawaii und Irland" noch ein Schweiz gehoert. Die Felder der Bergbauern, eingrahmt von Baeumen erinnern total daran.
Ach ja, Bambus - Bambusstoecke aus Bambushainen eignen sich geniel fuer steile Aufstiege und sind aufgrund ihrer Laenge und Biegsamkeit auch sehr nuetzlich fuer...ehm...hust...Taubenvertreibung auf dem Rueckweg...^^
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16-jaehriger in Ulleung
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Interessanterweise sah man kaum Jugendliche in der Stadt, aber - so habe ich soeben rausgefunden, es gibt sie - sie hocken alle im PC-Bang, das irgendwie auch von Kindern betrieben wird. Fragt mich nicht. Jedenfalls scheinen die Mittelschuelerinnen da drueben gerade schon ihren Fanclub fuer mich zu gruenden und schiessen eifrig semi-heimlich Fotos, um mich zum Koreanischreden zu animieren. Funktioniert nur leider nicht. Harhar.
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Wie auch immer, ich hocke hier am Ende der Welt auf dieser wunderbaren, beeindruckenden, sagenhaften, mysterioesen Insel und geniesse jede Minute. Das ist echter Urlaub von der Welt.
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Wie auch immer, ich hocke hier am Ende der Welt auf dieser wunderbaren, beeindruckenden, sagenhaften, mysterioesen Insel und geniesse jede Minute. Das ist echter Urlaub von der Welt.
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Morgen mache ich dann die Tour nach Dokdo, was wohl eher unspektakulaer werden wird. Aber allgemein ueberrascht mich positiv, dass zwar ueberall Werbung fuer Dokdo gemacht wird, aber es nicht diesen hyperbolischen Charakter wie in Seoul hat. Das ist hier einfach ne Touristenattraktion und die Leute haben offensichtlich bisher auch eine aehnliche Einstellung wie ich sie auch zu der Insel habe: War koreanisch, ist jetzt koreanisch, bleibt auch koreanisch, also lasst die Japaner reden, solange sie nicht angreifen, braucht man sich nicht aufregen. BITTE keine Kommentare und Diskussionen zum Thema - ich bin es leid die immer gleichen Argumente zu waelzen ^^
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Uebermorgen dann wahrscheinlich eine Inseltour und anschliessend auf die Nordseite. Alle erzaehlen von der Nordseite, aber ich weiss nicht, was da noch toller sein soll als hier. Wenn Koreaner es gut finden dort, dann ist die Attraktion wahrscheinlich ein Restaurant, wo alle Fenster mit Fernsehern vollgestellt sind.
War schon auf der Faehre so - selbst auf dem Klo nen Fernseher, damit man ja nicht Gefahr laeuft von der Welt abgeschnitten zu sein, weil man das Vormittagstalkshowprogramm von KBS verpasst.
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Uebermorgen dann wahrscheinlich eine Inseltour und anschliessend auf die Nordseite. Alle erzaehlen von der Nordseite, aber ich weiss nicht, was da noch toller sein soll als hier. Wenn Koreaner es gut finden dort, dann ist die Attraktion wahrscheinlich ein Restaurant, wo alle Fenster mit Fernsehern vollgestellt sind.
War schon auf der Faehre so - selbst auf dem Klo nen Fernseher, damit man ja nicht Gefahr laeuft von der Welt abgeschnitten zu sein, weil man das Vormittagstalkshowprogramm von KBS verpasst.
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P.S. Ist es nicht witzig, dass an dem Tag, an dem ich bei Gom Seonsaeng ein paar versaute Keywords eingebe, ploetzlich so viele Besucher wie nur selten auf die Seite gelangen? Ein Schelm, wer den Besuchern aus Marokko und sonstwoher mangelndes Interesse an koreanischer Kultur vorwerfen wuerde.
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Label 레이블 Erlebnisse, Reisen
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