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Dieser Blog dreht sich ums Studentenleben in Korea. Die Hauptseite meiner Blog-Welt ist unter folgender Adresse zu sehen:

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Dienstag, 29. April 2008

Hoppla

um 8:13 PM

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Hoppla
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Da sag noch einer Seoul haette keine Kultur: Bei Ausgrabungen im Osten Seouls wurde ganz nebenbei mal das Fundament der wahrscheinlich groessten Holzpagode Ostasiens gefunden.
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Nur mal zur Erinnerung: Alle Leute staunen ueber das Wunderwerk der Pagode im Hwangnyeongsa, die lange Jahre nur als Mythos galt, als Phantasie von Geschichtsschreibern und deren gewaltige Fundamente dann gefunden wurden...ueber die jetzt entdeckte Pagode gibt es gar keine Aufzeichnungen. Ich bin dafuer die ganzen haesslichen Apartments dort abzureissen und mal weiter zu schauen. Vielleicht finden sich da noch viele andere tolle Dinge. Sicher, ein Wunschtraum. Sowas ist schon in anderen Laendern nicht moeglich, aber erst Recht nicht in Seoul, wo die Grundstueckspreise so etwas kaum zulassen duerften.
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Hoffentlich bleibt aber wenigstens dieser Fundort erhalten und man kann noch mehr darueber forschen. Ich wiederhole mich, aber das ist das schoene an koreanischer Kultur. Es gibt immer wieder neue Riesenfunde, die die bisherige Geschichtsschreibung vor neue Herausforderungen stellen und die Legenden der Vergangenheit zu echter Geschichte machen.
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Label 레이블 , ,

1 Kommentare 덧글:

Jens-Olaf hat gesagt…

Das Problem der Fundortvernichtung in Städten in Deutschland ist nicht generelle Bebauung darüber, sondern die heute gängige Unterkellerung oder Tiefgaragen. Und die Apartmentgebäude in Korea brauchen auch eine tiefe Fundamentierung. Wenn es passiert ist, ist es zu spät. Allerdings werden auch in Korea Flächen vor einer Baumaßnahme untersucht. So jedenfalls häufig zu sehen in Gimhae.

30. April 2008 um 11:21  

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