: : : G O M D O R I @ K U : : :

2 Stunden beim Immigrationsbüro warten und trotzdem nicht rankommen, weil man 30 Nummern vor der eigenen los muss um Nachhilfe zu geben. Diejenigen schlauen Ausländer, die immer erzählen, dass in Korea Weiße bevorzugt werden und Schwarze und Südostasiaten schlecht behandelt werden, sollen bitte mal bei mir vorbeikommen. 6 Schlangen für alle, egal welcher Nationalität. Warum kommt das mit Gleichbehandlung dann, wenn man als Weißer mal bevorzugte Behandlung braucht?

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Von anderen Leuten zum 1000. Mal für sein perfektes Koreanisch gelobt werden, aber wenn man sich zum Immigrationsbüro durchfragen will, erst mal mit 100.000 Bangladeshis im "Refugee Immigration Office" landen.

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Für das Reden in Muttersprache pro Stunde 30.000 Won bekommen und dabei gemütlich einen Kaffee schlürfen; dabei sogar noch was Gutes tun.

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Im Noraebang von einem Ajeosshi während er einen zum wiederholten Male umarmt, gesagt bekommen, man sehe gut aus...einfach lächeln, immer lächeln.

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Sich mit einer Dame aus Malaysia auf Koreanisch über den Bildungsverfall in Korea beschweren, z.B. darüber, dass die Uni-Studenten heutzutage nicht mal mehr die einfachsten 200 Hanja beherrschen.

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Von einem Lehrer am Goethe-Institut angeboten bekommen als Lehrer beim Deutschcamp im Juli mitzumachen, das 10 Tage dauert und für dass man als solcher 1.000.000 Won bekommen würde.

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Auch nach mehrfacher Ankündigung noch mit einem Medley der bekanntesten Schlager der 70er Jahre Damen in den 20ern zum Ausflippen bringen und Spaß dabei haben.

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Hoch über der Jongno im Noraebang das Lied Jindallae Ggot (Erklärung bei Lehrer Gom) singen und dabei fast explodieren vor Gefühlen. Unbezahlbar.

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